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Geschrieben von kapuczynski am 21.04.2007 um 15:59:

Dann würde ich gerne die Sozialpolitik machen, was wäre euch da wichtig?

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Geschrieben von Istvan Schwartzwälder am 21.04.2007 um 16:56:

Zitat:
Original von kapuczynski
Das Militär und eine neue Gesetzesgebung dazu ....


Wichtig und richtig. Augenzwinkern

Zitat:
abschaffung des adels.....


Inwiefern "abgeschafft"? Der Adel besitzt in der DU glaube ich keine rechtlichen oder finanziellen Privilegien mehr.


Geschrieben von Montgomery Scott am 21.04.2007 um 19:08:

Zitat:
Original von kapuczynski
Dann würde ich gerne die Sozialpolitik machen, was wäre euch da wichtig?


Das hatten wir letztes Mal im Programm stehen. Wenn Du willst, kannste Dich da ja grob dran orientieren:

Zitat:
In einer fortschrittlichen Gesellschaft sollte niemand um seine materielle Existenz, seine Gesundheit oder seinen wohlverdienten Ruhestand fürchten müssen. Speziell die Position der Menschen in der Gesellschaft sollte keine Rolle spielen. Die LL21 steht für eine umfangreiche und unbürokratische steuerfinanzierte Grundsicherung, die eine Sozialversicherung, eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung umfasst. Diese Grundsicherung garantiert angemessene Leistungen in all diesen Bereichen. Darüber hinaus muss es für jeden Bürger die Möglichkeit privater Zusatzvorsorge geben.

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Geschrieben von Stanislav Goldmann am 21.04.2007 um 21:33:

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In der Justizpolitik stehen wir von der LL für folgende Punkte:
- Vereinfachung der Gesetze: diese müssen auch für den "einfachen Mann" verständlich und nachvollziehbar sein ohne dass er sich einen Rechtsanwalt als "Übersetzer" suchen muss
- Härtere Strafen gegen Wiederholungstäter, insbes. bei Beleidigungsdelikten. Diese Wiederholungstäter blockieren mutwillig und vorsätzlich die Gerichte der DU.
- Aufstockung der Zahl der hauptamtlichen Richer am Obersten Gericht um 1, damit dort der reibungslose Betrieb gewährleistet werden kann
- Reduktion der nötigen Richterzahl bei "einfachen Vergehen"
- Respektierung der föderalen Struktur der DU und keine Akzeptanz für die Unterlaufung der verbrieften Rechte der Länder (aktuell z.B. bei der Erstellung der Karte durch die Unionsregierung)
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Das mal so als erster Wurf. Ergänzungen und Anmerkungen?

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Stanislav Goldmann
Bürger Freisteins und der Republik Freiland


Geschrieben von Montgomery Scott am 22.04.2007 um 00:11:

Finde ich auf den ersten Blick sehr gut so.

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Geschrieben von Montgomery Scott am 22.04.2007 um 20:32:

Zitat:
Außen- und Sicherheitspolitik

Durch die Eskalationspolitik aller Beteiligten sind in den letzten Monaten mehrere Krisenherde entbrannt, die den Weltfrieden massiv gefährden. Die Union muss zu einer friedlichen Außenpolitik zurückfinden, die Aggressionen konsequent verurteilt und Dialog über Machtpolitik stellt. Elementare Schritte sind in diesem Zusammenhang der Abzug aus und der Verzicht auf weitere Interventionen in der Antarktis und ein Ende der Aggressionen gegen die Staaten des Bedjinger Paktes. Wer die Chance auf ein friedliches Miteinander aller Völker verspielt, stellt langfristig ein größeres Risiko für eine lebenswerte Demokratische Union dar als jeder Staat der Welt.

Die Linke Liste bekennt sich außerdem zu einer Außenpolitik, die in der gesamten mikronationalen Welt stattfindet und sich nicht auf die Mitglieder einer Kartenorganisation beschränkt. Wir sehen es weiterhin als unverzichtbar an, dauerhaft in einer internationalen Organisation vertreten zu sein, die es als Ziel hat, alle Völker in die Bemühungen um Frieden und Kooperation einzubinden.


Fehlt da noch was?

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Geschrieben von Montgomery Scott am 22.04.2007 um 20:39:

Innenpolitik und Wirtschaftspolitik sind übrigens noch nicht vergeben.

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Geschrieben von Stanislav Goldmann am 22.04.2007 um 23:18:

Zitat:
Original von Montgomery Scott
Zitat:
Außen- und Sicherheitspolitik

Durch die Eskalationspolitik aller Beteiligten sind in den letzten Monaten mehrere Krisenherde entbrannt, die den Weltfrieden massiv gefährden. Die Union muss zu einer friedlichen Außenpolitik zurückfinden, die Aggressionen konsequent verurteilt und Dialog über Machtpolitik stellt. Elementare Schritte sind in diesem Zusammenhang der Abzug aus und der Verzicht auf weitere Interventionen in der Antarktis und ein Ende der Aggressionen gegen die Staaten des Bedjinger Paktes. Wer die Chance auf ein friedliches Miteinander aller Völker verspielt, stellt langfristig ein größeres Risiko für eine lebenswerte Demokratische Union dar als jeder Staat der Welt.

Die Linke Liste bekennt sich außerdem zu einer Außenpolitik, die in der gesamten mikronationalen Welt stattfindet und sich nicht auf die Mitglieder einer Kartenorganisation beschränkt. Wir sehen es weiterhin als unverzichtbar an, dauerhaft in einer internationalen Organisation vertreten zu sein, die es als Ziel hat, alle Völker in die Bemühungen um Frieden und Kooperation einzubinden.


Fehlt da noch was?



Klingt sehr gut.

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Stanislav Goldmann
Bürger Freisteins und der Republik Freiland


Geschrieben von kapuczynski am 24.04.2007 um 21:21:

Sorry, muss aktuel mächtig "ackern", werde mir aber Zeit nehmen.

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Geschrieben von Montgomery Scott am 25.04.2007 um 18:54:

Die UFD ist schon rumgekommen mit ihrem Programm, wir sollten echt fertig werden, damit wir nicht wieder Schlusslicht sind. Außerdem sollten sich die übrigen Kandidaten mal etwas mehr in die öffentliche Diskussion einmischen, ich habe keine Lust, wieder alleine die Werbetrommel zu rühren Augenzwinkern

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Geschrieben von kapuczynski am 25.04.2007 um 20:15:

Zitat:
Original von Stanislav Goldmann
Zitat:
Original von Montgomery Scott
Zitat:
Außen- und Sicherheitspolitik

Durch die Eskalationspolitik aller Beteiligten sind in den letzten Monaten mehrere Krisenherde entbrannt, die den Weltfrieden massiv gefährden. Die Union muss zu einer friedlichen Außenpolitik zurückfinden, die Aggressionen konsequent verurteilt und Dialog über Machtpolitik stellt. Elementare Schritte sind in diesem Zusammenhang der Abzug aus und der Verzicht auf weitere Interventionen in der Antarktis und ein Ende der Aggressionen gegen die Staaten des Bedjinger Paktes. Wer die Chance auf ein friedliches Miteinander aller Völker verspielt, stellt langfristig ein größeres Risiko für eine lebenswerte Demokratische Union dar als jeder Staat der Welt.

Die Linke Liste bekennt sich außerdem zu einer Außenpolitik, die in der gesamten mikronationalen Welt stattfindet und sich nicht auf die Mitglieder einer Kartenorganisation beschränkt. Wir sehen es weiterhin als unverzichtbar an, dauerhaft in einer internationalen Organisation vertreten zu sein, die es als Ziel hat, alle Völker in die Bemühungen um Frieden und Kooperation einzubinden.


Fehlt da noch was?



Klingt sehr gut.


Ja, ist gut

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Geschrieben von Montgomery Scott am 25.04.2007 um 22:11:

Hab mich mal gerade an die Wirtschaftspolitik gesetzt:
Zitat:

Wirtschafts- und Finanzpolitik

Der aktuelle Stand der Einführung der bsEcoSim ist unbefriedigend. Die Linke Liste wird sich dafür einsetzen, dass die Abstimmung innerhalb der VETO endlich Ergebnisse liefert und die DU über eine zweckdienliche und voll einsatzfähige Wirtschaftssimulation verfügt. Diese soll aber ausschließlich optional zur Verfügung stehen und für keinen Bürger verpflichtend sein.

Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache Schultern. Die Linke Liste plant die Einführung einer linear progressiven Einkommenssteuer. Darüber hinaus soll eine Vermögenssteuer für Spitzenverdiener für mehr soziale Gerechtigkeit in der Fiskalpolitik sorgen. Die Einnahmen sollen Basis für einen ausgeglichenen Staatshaushalt sein, der nur in Zeiten niedriger Konjunktur zugunsten einer hohen Staatsquote auf Verschuldung ausweicht.

Kurz aber mehr wird wohl nicht mehr kommen...

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Geschrieben von kapuczynski am 25.04.2007 um 22:22:

In unserem Gesellschaftbild sollte niemand um seine materielle Existenz, seine Gesundheit oder seinen wohlverdienten Ruhestand fürchten müssen. Speziell die Position und Herkunft der Menschen in der Gesellschaft sollte keine Rolle spielen. Die LL steht für eine umfangreiche und unbürokratische steuerfinanzierte Grundsicherung, die eine Sozialversicherung, eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung umfasst. Jeder, der nicht in der Lage ist, selber für sein Lebensunterhalt zu sorgen, muss finanziell unterstützt werden und zwar so, dass er ein normales und menschenwürdiges Leben führen kann. Diese Grundsicherung garantiert angemessene Leistungen in all diesen Bereichen.Auch deshalb fordern wir eine Vermögenssteuer.Natürlich muss es für jeden Bürger die Möglichkeit privater Zusatzvorsorge geben, jedoch darf es nicht zu "Armut und schlechte Zähnen" kommen. Unsere Jugend liegt uns besonders am Herzen.Ein Aktionsplan soll ihnen helfen den richtigen Weg im Leben zu finden.
Dazu werden Sozialarbeiter,Polizei, Wirtschat und besonders die Schule in die Pflicht genommen. In sozial besonders schwierigen Gegenden, wollen wir Zentren ausbauen, wo diese vier Bereiche zusammenarbeiten sollen um unsere Jugend zu unterstützen. Mit dem sinnlosen "Herrumhängen" muss Schluss sein.

Zum Thema Sozialpolitik Rotfront!

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Geschrieben von Montgomery Scott am 25.04.2007 um 22:39:

Gut! Ich hab das mal sprachlich etwas glattgebügelt und noch ein bißchen ausgeschmückt. Einverstanden?

Zitat:
In unserem Gesellschaftbild sollte niemand um seine materielle Existenz, seine Gesundheit oder seinen wohlverdienten Ruhestand fürchten müssen. Speziell die Position und Herkunft der Menschen in der Gesellschaft sollte keine Rolle spielen. Die LL steht für eine umfangreiche und unbürokratische steuerfinanzierte Grundsicherung, die eine Sozialversicherung, eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung umfasst. Jeder, der nicht in der Lage ist, selber für sein Lebensunterhalt zu sorgen, muss finanziell unterstützt werden und zwar so, dass er ein normales und menschenwürdiges Leben führen kann. Diese Grundsicherung garantiert angemessene Leistungen in all diesen Bereichen. Ergänzend dazu soll jeder Bürger die Möglichkeit haben, individuell privat Vorsorge zu treffen.

Unsere Jugend liegt uns besonders am Herzen. Ein Aktionsplan soll Jugendlichen aus Problemumfeldern helfen, unabhängig von ihrer Herkunft den richtigen Weg im Leben zu finden.
Dazu werden Sozialarbeiter, Polizei, Wirtschaft und besonders die Schule in die Pflicht genommen. In sozial besonders schwierigen Gegenden sollen Zentren entstehen, in denen diese vier Gruppen gezielt zusammenarbeiten, um Jugendliche zu fördern und ohne Nachteile und Einschränkungen ins Berufsleben zu helfen.

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Geschrieben von Montgomery Scott am 25.04.2007 um 23:59:

So, was denkt ihr? Fehlen nur noch die Absätze zu Innen- und zu Justizpolitik.

Zitat:
Gemeinsam für eine bessere Union - mit einer starken Linken Liste im Unionsparlament.

Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler,

auf der Linken Liste stellen sich traditionell Kandidaten linker Parteien aus der Demokratischen Union zur Wahl. Bei den Wahlen zum 22. Unionsparlament sind Mitglieder aus PDSR, AAR und KPR sowie ein parteiloser Kandidat vertreten.

1. Soziale Verantwortung und Toleranz - Fiete Schulze

Fiete Schulze war mehrfach Mitglied des Unionsparlaments und ist Unionsvorsitzender der PDSR und Präsident der Republik Salbor. Er war bereits Vizekanzler und Minister für Kultur und Soziales und tritt auf der LL mit diesen Schwerpunkten an.

2. Frieden ist wählbar - Montgomery Scott

Montgomery Scott war Unionsminister des Auswärtigen und Mitglied des Unionsparlaments, außerdem Landespräsident der Unionsrepublik Heroth. Der Generalsekretär der PDSR steht für eine an Dialog und Antimilitarismus orientierte Außen- und Sicherheitspolitik.

3. Recht sprechen für das Volk - Stanislav Goldmann

Stanislav Goldmann ist international anerkannter Jurist und ehemaliger Richter am Obersten Unionsgericht. Er setzt sich für eine effizientere Rechtssprechung und gegen die Aushöhlung von Unionsrecht durch die Politik ein.

4. Jugend sozial fördern - Nikos Kapuczynski

Nikos Kapuczynski ist Unionsvorsitzender der AAR. Gemäß der Programmatik seiner Partei steht er für eine engagierte Sozial- und Jugendpolitik im Zeichen von Toleranz und Chancengleichheit.

5. Wirtschaftlich verantwortlich handeln - Jan Letsrock

Jan Letsrock, seines Zeichens Unionsvorsitzender der KPR und ehemaliges Mitglied des Unionsparlaments und ehemaliger Unionsminister, tritt an, die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Union auf stabile Füße zu stellen und sozial gerecht zu gestalten.


Nachfolgend möchten wir Ihnen unser Programm für die kommende Legislaturperiode vorstellen:

Außen- und Sicherheitspolitik

Durch die Eskalationspolitik aller Beteiligten sind in den letzten Monaten mehrere Krisenherde entbrannt, die den Weltfrieden massiv gefährden. Die Union muss zu einer friedlichen Außenpolitik zurückfinden, die Aggressionen konsequent verurteilt und Dialog über Machtpolitik stellt. Elementare Schritte sind in diesem Zusammenhang der Abzug aus und der Verzicht auf weitere Interventionen in der Antarktis und ein Ende der Aggressionen gegen die Staaten des Bedjinger Paktes. Wer die Chance auf ein friedliches Miteinander aller Völker verspielt, stellt langfristig ein größeres Risiko für eine lebenswerte Demokratische Union dar als jeder Staat der Welt.

Die Linke Liste bekennt sich außerdem zu einer Außenpolitik, die in der gesamten mikronationalen Welt stattfindet und sich nicht auf die Mitglieder einer Kartenorganisation beschränkt. Wir sehen es weiterhin als unverzichtbar an, dauerhaft in einer internationalen Organisation vertreten zu sein, die es als Ziel hat, alle Völker in die Bemühungen um Frieden und Kooperation einzubinden.

Sozialpolitik

In unserem Gesellschaftbild sollte niemand um seine materielle Existenz, seine Gesundheit oder seinen wohlverdienten Ruhestand fürchten müssen. Speziell die Position und Herkunft der Menschen in der Gesellschaft sollte keine Rolle spielen. Die LL steht für eine umfangreiche und unbürokratische steuerfinanzierte Grundsicherung, die eine Sozialversicherung, eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung umfasst. Jeder, der nicht in der Lage ist, selber für sein Lebensunterhalt zu sorgen, muss finanziell unterstützt werden und zwar so, dass er ein normales und menschenwürdiges Leben führen kann. Diese Grundsicherung garantiert angemessene Leistungen in all diesen Bereichen. Ergänzend dazu soll jeder Bürger die Möglichkeit haben, individuell privat Vorsorge zu treffen.

Unsere Jugend liegt uns besonders am Herzen. Ein Aktionsplan soll Jugendlichen aus Problemumfeldern helfen, unabhängig von ihrer Herkunft den richtigen Weg im Leben zu finden.
Dazu werden Sozialarbeiter, Polizei, Wirtschaft und besonders die Schule in die Pflicht genommen. In sozial besonders schwierigen Gegenden sollen Zentren entstehen, in denen diese vier Gruppen gezielt zusammenarbeiten, um Jugendliche zu fördern und ohne Nachteile und Einschränkungen ins Berufsleben zu helfen.

Innenpolitik

Wirtschafts- und Finanzpolitik

Der aktuelle Stand der Einführung der bsEcoSim ist unbefriedigend. Die Linke Liste wird sich dafür einsetzen, dass die Abstimmung innerhalb der VETO endlich Ergebnisse liefert und die DU über eine zweckdienliche und voll einsatzfähige Wirtschaftssimulation verfügt. Diese soll aber ausschließlich optional zur Verfügung stehen und für keinen Bürger verpflichtend sein.

Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache Schultern. Die Linke Liste plant die Einführung einer linear progressiven Einkommenssteuer. Darüber hinaus soll eine Vermögenssteuer für Spitzenverdiener für mehr soziale Gerechtigkeit in der Fiskalpolitik sorgen. Die Einnahmen sollen Basis für einen ausgeglichenen Staatshaushalt sein, der nur in Zeiten niedriger Konjunktur zugunsten einer hohen Staatsquote auf Verschuldung ausweicht.

Justizpolitik

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Geschrieben von martina de las nieves am 26.04.2007 um 08:41:

Zitat:
Original von Montgomery Scott
So, was denkt ihr? Fehlen nur noch die Absätze zu Innen- und zu Justizpolitik.

Zitat:
Gemeinsam für eine bessere Union - mit einer starken Linken Liste im Unionsparlament.

Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler,

auf der Linken Liste stellen sich traditionell Kandidaten linker Parteien aus der Demokratischen Union zur Wahl. Bei den Wahlen zum 22. Unionsparlament sind Mitglieder aus PDSR, AAR und KPR sowie ein parteiloser Kandidat vertreten.

1. Soziale Verantwortung und Toleranz - Fiete Schulze

Fiete Schulze war mehrfach Mitglied des Unionsparlaments und ist Unionsvorsitzender der PDSR und Präsident der Republik Salbor. Er war bereits Vizekanzler und Minister für Kultur und Soziales und tritt auf der LL mit diesen Schwerpunkten an.

2. Frieden ist wählbar - Montgomery Scott

Montgomery Scott war Unionsminister des Auswärtigen und Mitglied des Unionsparlaments, außerdem Landespräsident der Unionsrepublik Heroth. Der Generalsekretär der PDSR steht für eine an Dialog und Antimilitarismus orientierte Außen- und Sicherheitspolitik.

3. Recht sprechen für das Volk - Stanislav Goldmann

Stanislav Goldmann ist international anerkannter Jurist und ehemaliger Richter am Obersten Unionsgericht. Er setzt sich für eine effizientere Rechtssprechung und gegen die Aushöhlung von Unionsrecht durch die Politik ein.

4. Jugend sozial fördern - Nikos Kapuczynski

Nikos Kapuczynski ist Unionsvorsitzender der AAR. Gemäß der Programmatik seiner Partei steht er für eine engagierte Sozial- und Jugendpolitik im Zeichen von Toleranz und Chancengleichheit.

5. Wirtschaftlich verantwortlich handeln - Jan Letsrock

Jan Letsrock, seines Zeichens Unionsvorsitzender der KPR und ehemaliges Mitglied des Unionsparlaments und ehemaliger Unionsminister, tritt an, die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Union auf stabile Füße zu stellen und sozial gerecht zu gestalten.


Nachfolgend möchten wir Ihnen unser Programm für die kommende Legislaturperiode vorstellen:

Außen- und Sicherheitspolitik

Durch die Eskalationspolitik aller Beteiligten sind in den letzten Monaten mehrere Krisenherde entbrannt, die den Weltfrieden massiv gefährden. Die Union muss zu einer friedlichen Außenpolitik zurückfinden, die Aggressionen konsequent verurteilt und Dialog über Machtpolitik stellt. Elementare Schritte sind in diesem Zusammenhang der Abzug aus und der Verzicht auf weitere Interventionen in der Antarktis und ein Ende der Aggressionen gegen die Staaten des Bedjinger Paktes. Wer die Chance auf ein friedliches Miteinander aller Völker verspielt, stellt langfristig ein größeres Risiko für eine lebenswerte Demokratische Union dar als jeder Staat der Welt.

Die Linke Liste bekennt sich außerdem zu einer Außenpolitik, die in der gesamten mikronationalen Welt stattfindet und sich nicht auf die Mitglieder einer Kartenorganisation beschränkt. Wir sehen es weiterhin als unverzichtbar an, dauerhaft in einer internationalen Organisation vertreten zu sein, die es als Ziel hat, alle Völker in die Bemühungen um Frieden und Kooperation einzubinden.

Sozialpolitik

In unserem Gesellschaftbild sollte niemand um seine materielle Existenz, seine Gesundheit oder seinen wohlverdienten Ruhestand fürchten müssen. Speziell die Position und Herkunft der Menschen in der Gesellschaft sollte keine Rolle spielen. Die LL steht für eine umfangreiche und unbürokratische steuerfinanzierte Grundsicherung, die eine Sozialversicherung, eine Krankenversicherung und eine Rentenversicherung umfasst. Jeder, der nicht in der Lage ist, selber für sein Lebensunterhalt zu sorgen, muss finanziell unterstützt werden und zwar so, dass er ein normales und menschenwürdiges Leben führen kann. Diese Grundsicherung garantiert angemessene Leistungen in all diesen Bereichen. Ergänzend dazu soll jeder Bürger die Möglichkeit haben, individuell privat Vorsorge zu treffen.

Unsere Jugend liegt uns besonders am Herzen. Ein Aktionsplan soll Jugendlichen aus Problemumfeldern helfen, unabhängig von ihrer Herkunft den richtigen Weg im Leben zu finden.
Dazu werden Sozialarbeiter, Polizei, Wirtschaft und besonders die Schule in die Pflicht genommen. In sozial besonders schwierigen Gegenden sollen Zentren entstehen, in denen diese vier Gruppen gezielt zusammenarbeiten, um Jugendliche zu fördern und ohne Nachteile und Einschränkungen ins Berufsleben zu helfen.

Innenpolitik

Wirtschafts- und Finanzpolitik

Der aktuelle Stand der Einführung der bsEcoSim ist unbefriedigend. Die Linke Liste wird sich dafür einsetzen, dass die Abstimmung innerhalb der VETO endlich Ergebnisse liefert und die DU über eine zweckdienliche und voll einsatzfähige Wirtschaftssimulation verfügt. Diese soll aber ausschließlich optional zur Verfügung stehen und für keinen Bürger verpflichtend sein.

Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache Schultern. Die Linke Liste plant die Einführung einer linear progressiven Einkommenssteuer. Darüber hinaus soll eine Vermögenssteuer für Spitzenverdiener für mehr soziale Gerechtigkeit in der Fiskalpolitik sorgen. Die Einnahmen sollen Basis für einen ausgeglichenen Staatshaushalt sein, der nur in Zeiten niedriger Konjunktur zugunsten einer hohen Staatsquote auf Verschuldung ausweicht.

Justizpolitik




Wunderbar !


Geschrieben von Montgomery Scott am 26.04.2007 um 08:44:

Was sind denn so unsere innenpolitischen Standpunkte und was haltet Ihr für die aktuellen Fragen in diesem Resort? Dann schreib ich dazu gerade auch noch was.

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Geschrieben von Stanislav Goldmann am 26.04.2007 um 17:23:

"ehemaliger Richter am Obersten Unionsgericht" ist bei meiner Beschreibung falsch. "Ehemaliger Oberster Richter der Republik Freiland" ist richtig.

Und statt "parteiloser Kandidat" bitte "Kandidat der Liste JURA".

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Stanislav Goldmann
Bürger Freisteins und der Republik Freiland


Geschrieben von martina de las nieves am 26.04.2007 um 17:59:

Zitat:
Original von Stanislav Goldmann
"ehemaliger Richter am Obersten Unionsgericht" ist bei meiner Beschreibung falsch. "Ehemaliger Oberster Richter der Republik Freiland" ist richtig.

Und statt "parteiloser Kandidat" bitte "Kandidat der Liste JURA".

wow, ein richtiger JURA Fan.. Ich wünschte ich hätte auch so viel Jura Enthusmiasmus,...


Geschrieben von Stanislav Goldmann am 26.04.2007 um 18:23:

Ich bin eben Jurist! Augenzwinkern

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Stanislav Goldmann
Bürger Freisteins und der Republik Freiland

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