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So liebe Genossinnen und Genossen, ich bin gleich mal "in die Vollen gegangen", und habe mich als Bürgermeisterin unserer Unionshauptstadt Manuri beworben. Vordergrund ist, dass die Kommunalpolitik immer ein guter Einstieg ist um sich mittel- bis langfristig für höhere Aufgaben zu empfehlen, dass in Manuri endlich mal etwas passieren muss und ich einige gute Ideen für unsere Hauptstadt habe, während der Hintergrund ist, dass das hoffentlich ein großer PR-Erfolg für die PDSR wird: die konservative Unionsregierung bekommt es nicht gebacken, der nationalkonservative katistianische Oberlokalpatriot Poppinga bekommt es nicht gebacken, Bürgermeister Willy Brandt vom rechten Flügel der SPR bekam es nicht gebacken - es muss erst eine Blondine von der PDSR kommen, um die Unionshauptstadt aufzumöbeln!
Sollte es etwas Gegenwind geben, kann ich doch hoffentlich auf eure Unterstützung zählen? Immerhin ist Manuri nicht irgendein Freistein'sches Dorf, dessen Belange die Leute in der Nachbargemeinde nichts angehen, sondern die Unionshauptstadt - und daran, dass die endlich ausgestaltet und repräsentiert wird, hat denke ich ganz Ratelon ein legitimes Interesse!
Edit: Hier der Link zum entsprechenden Thread im Ratelon-Board
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27.06.2006 14:46 |
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Naja, geht auch mit selbstgebastelten Sprüchen in der Signatur, Aufmerksamkeit haben sie ja bereits erregt...
Und stoppen können wir die Sache, indem wir ein drittes Mitglied des Unionsrates dazu bewegen, mit "nein" zu stimmen. Ein verfassungänderndes Gesetz muss mit Zweidrittelmehrheit in Unionsparlament und -rat beschlossen werden, es gilt also nicht der hergebrachte Mechanismus UP beschließt -> UR legt Widerspruch ein -> UP kann Widerspruch überstimmen - sagt der UR nein, ist die Sache gescheitert! Einer Volksabstimmung bedarf es nicht, da die Verfassung formal nur geändert, aber keine neue beschlossen wird.
Ich hab mal simoff mit einem Mitspieler über die Sache gesprochen, also auch die m. E. negativen Auswirkungen dieser Reform auf das Spielkonzept, und ich glaube, ich habe ihn überzeugt, jedenfalls meinte er, er wolle mal mit Emma König sprechen. Kan natürlich auch ein taktischer Bluff sein, aber vielleicht ist es ja ehrlich. Wir sollten uns EffJott mal zur Brust nehmen, denn wenn wir nur einen - EffJott oder König - gewinnen können, können wir die Sache platzen lassen, könnten wir soagr beide gewinnen, nähme die Abstimmungsniederlage für die UReg im UR schon fast blamable Ausmaße an
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02.07.2006 02:03 |
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