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István Sczepanovic Stepka István Sczepanovic Stepka ist männlich




Dabei seit: 29.05.2003
Beiträge: 48

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Hier ein Interview mit Sidd über VSI, UVNO und Sozialismus:
http://www.tystal.de/freilandstimme/01ab...a116/index.html

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"Der Sozialismus ohne Demokratie ist Aftersozialismus, wie Demokratie ohne Sozialismus Afterdemokratie." [Wilhelm Liebknecht]

[Vizegeneralpräsident]
[Generalrat für den Schutz der revolutionären Errungenschaften]
[USB Bruderrat der aRbK Kaputistan]

15.06.2003 19:29 István Sczepanovic Stepka ist offline Email an István Sczepanovic Stepka senden Homepage von István Sczepanovic Stepka Beiträge von István Sczepanovic Stepka suchen Nehmen Sie István Sczepanovic Stepka in Ihre Freundesliste auf
TomRasmus TomRasmus ist männlich


Dabei seit: 01.09.2002
Beiträge: 67

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Ein sehr interessanter und netter Artikel, vor allem für unsere VSI!!

Ich wünsche mir, dass genau diese Träume, die unser liebster Grossrat geäußert haben für uns alle in Erfüllung gehen!!!

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Wie Lasalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, dass laut zu sagen, was ist.
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Ratsmitglied der SP

15.06.2003 23:22 TomRasmus ist offline Email an TomRasmus senden Beiträge von TomRasmus suchen Nehmen Sie TomRasmus in Ihre Freundesliste auf Füge TomRasmus in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: tomirasis
Juliette.Kloeren Juliette.Kloeren ist weiblich


Dabei seit: 02.02.2003
Beiträge: 27

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Ein sehr schöne Interview, nun kann ich mir die Aufgaben und Ziele der VSI auch gut vorstellen. smile

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Juliette Kloeren
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

16.06.2003 00:22 Juliette.Kloeren ist offline Email an Juliette.Kloeren senden Beiträge von Juliette.Kloeren suchen Nehmen Sie Juliette.Kloeren in Ihre Freundesliste auf AIM Screenname: nicht vorhanden YIM Screenname: nicht vorhanden
István Sczepanovic Stepka István Sczepanovic Stepka ist männlich




Dabei seit: 29.05.2003
Beiträge: 48

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QUELLE:
Independent Observer,
International Interview
http://www.tystal.de/freilandstimme/01ab...a116/index.html

Hr. Siddhârta, vielen Dank das Sie dem IO für ein kurzes Interview zur Verfügung stehen.

Lieber Ron, es ist mir eine Ehre hier über eines der Projekte sprechen zu dürfen, welches mir am wichtigsten ist.

Ihr Name wird an herausragender Stelle im Zusammenhang mit der Neugründung der Virtuelle Sozialistische Internationale (VSI) genannt. Neugründung deutet daraufhin das es schon einmal eine solche gegeben hat, was ist deren Schicksal gewesen?

Es gab bereits mehrere Anläufe eine solche Institution zu schaffen. Ich glaube es waren 2 Initiativen in den vergangenen 3 Jahren. Leider konnten beide Initiativen nicht für eine dauerhafte Aktivität der VSI sorgen. Die Gründe dafür sind sicherlich vielschichtig, aber meiner Meinung nach, ist dafür im Wesentlichen das allgemeine Auf und Ab der Micronations verantwortlich. Sehen sie selbst ganze Staaten und andere internationale Organisationen, wie die UVNO, durchlaufen solche Zyklen. Leute kommen und gehen, Interessen verändern sich und so schläft immer mal wieder ein Projekt ein, was dann später wieder reaktiviert wird. Das ist sicherlich nicht toll oder zufrieden stellend, aber auch nicht dramatisch.

Was macht Sie zuversichtlich das die VSI diesmal erfolgreicher sein wird?

Natürlich besteht diese Gefahr auch bei dieser Initiative, aber ich habe ein recht gutes Gefühl im Bauch: Wir konnten bereits 23 Mitglieder aus 11 Staaten anwerben, dazu noch einige Parteien, Vereine und ganze Staaten. Die VSI steht somit auf einem breiten Fundament. Besonders wichtig für mich ist, dass wir nicht nur so viele Staaten vertreten haben, sondern auch alle Strömungen der Sozialdemokratie einbinden konnten: So konnten wir von der revolutionär sozialistischen LÖS aus Kaysteran über die Grünen aus Hedonesia bis hin zur sozialdemokratischen Partei Dionysos das gesamte Spektrum des demokratischen Sozialismus ansprechen. In den kommenden Tagen gilt es nun ein Präsidium zu wählen, welches die Arbeit in geordnete Bahnen lenkt. Auch hierzu gibt es bereits mehr Kandidaten als zu vergebenen Posten. Es wird also echte Wahlen geben. Es zeigt sich das die VSI lebt, das Interesse an ihr ungebrochen ist und das macht mir Mut.

Welches sind die Ziele der VSI?

In den nächsten Wochen gilt es zunächst die Basics abzuklären: Ein Selbstverständnis, unsere Präambel, ist bereits fertig gestellt, nun soll ein Statut, ein Präsidium und dann eine Homepage folgen. Zu allen 3 Punkten gibt es bereits sehr gute Entwürfe und Vorschläge, es sollte also nicht mehr allzu lange dauern. Anschließend kann die VSI dann das Tagesgeschäft aufnehmen. Hierzu möchte ich dem noch zu wählenden Präsidium keine Vorschriften machen, aber ich hoffe, dass es gelingt noch möglichst viele Mitglieder anzuwerben. Die VSI soll dann eine Diskussionsplattform aller internationalen Sozialisten sein, in dem man sich dann gemeinsam den Herausforderungen unserer Zeit stellen kann.
Wie können wir eine sozial gerechte Wirtschaftssimulation gestalten?
Wie können wir weltweit Frieden und Menschenrechte durchsetzen? Wie können wir den nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt hinterlassen? Das sind nur wenige Fragen, die sich internationale Sozialisten stellen. Und in einem sind wir uns dabei einig: Es kann dafür keine Lösungen im nationalstaatlichen Rahmen geben. Bei all diesen Fragen gilt es natürlich nicht den Mitgliedern bestimmte Meinungen aufzudrücken, die sie dann in ihren Ländern vertreten müssen, nein, die VSI ist ein pluralistischer Verband in dem sich jeder äußern kann, es muss nicht immer am Ende ein Konsens stehen. Ziel ist es gemeinsam Programme für eine gerechtere Welt zu entwickeln.

Ich habe noch ganz konkret 3 Wünsche an das Präsidium: Sehr oft gibt es in Staaten mehrere sozialdemokratische Parteien, oftmals arbeiten sie mehr gegen- als miteinander. Ich würde mir wünschen, dass das Präsidium hier vermittelnd eingreift um die Mauern in den Köpfen einzureißen. Außerdem hoffe ich, dass die Internationale (die geplante Zeitung der VSI) in allen Staaten zur Pflichtlektüre wird. Eine Sportliga der VSI ist ein drittes Element zur Stärkung des Zusammenhaltes der internationalen Sozialisten. Die Mitglieder sollen sich als Teil einer heterogenen aber sich solidarisch verbundenen Organisation fühlen und auch Spaß haben.

Was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich 'Sozialistisch' genau?

Wenn ich dazu jetzt versuchen würde eine genaue Definition zu geben wären wohl alle anderen in der VSI böse auf mich *lach* Nein im Ernst ich denke man darf das nicht zu eng sehen. Oft werden ideologische Mauern zwischen Sozialdemokraten, Sozialisten und Grünen beschrieben, die es tatsächlich gar nicht gibt. Natürlich beansprucht jede Strömung für sich selbst die wahre Sozialdemokratie zu verkörpern und diese Unterschiede möchte ich hier auch gar nicht verwischen. In der Vergangenheit war es der Fehler einiger Sozialisten ultimative Definitionen geben zu wollen und anders denkende auszuschließen. Das war ein Fehler. Der Diskurs über die „wahre Sozialdemokratie„, also über Anspruch und Wirklichkeit einer solidarischen Welt ist nicht nur wünschenswert sondern absolut unabdingbar. Stillstand ist Rückschritt!

Die VSI wird sicherlich auch keine unumstößlichen Doktrinen heraus geben, aber wir sind davon überzeugt, dass es mehr verbindende als trennende Elemente gibt. Im Grunde berufen wir uns doch alle auf dieselben Prinzipien:
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit. Mit diesen wenigen Worten möchte ich Sozialismus definieren. Vielleicht sollte man noch Internationalismus und Umweltschutz ergänzen, aber das ist es dann auch schon. Um mit Lassalle zu sprechen: Einigkeit macht stark. Nur wenn es uns gelingt die ideologischen Scheuklappen abzulegen kann die VSI ihren Ansprüchen gerecht werden.

Ist diese Organisation nicht eigentlich überflüssig? Könnte man die Ziele nicht auch im Rahmen der UVNO verwirklichen?

Die UVNO hat einen anderen Ansatzpunkt, auch wenn wir sicherlich, v. a. auf dem Bereich der Konflikts- und Kriegsprävention dieselben Ziele haben. Auch unsere Solidaritätsbrigaden könnte man sich unter UVNO Kommando vorstellen, weshalb es im Falle der Fälle sicherlich auch gemeinsame Aktionen geben kann. Aber der wesentliche Unterschied besteht darin das die VSI eine politische Organisation ist. Das heißt sicherlich nicht, dass wir gegen nicht-sozialistische Länder aktiv werden wollen und Verbrechen sozialistischer Länder klein reden wollen nein unsere Hauptaufgabe ist die Sammlung und Abstimmung der internationalen Sozialisten um dann, sei es in den Nationalstaaten, oder aber in der UVNO, die Initiative zu ergreifen.

Warum wird diese Organisation im Gegensatz zur schleppenden Arbeit der UVNO besser als diese funktionieren?

In der UVNO gibt es wohl 2 Hauptprobleme: 1. Die Inaktivität vieler Delegierten und 2. die ideologischen Gegensätze, die Konsense teilweise unmöglich machen. Genau diese Probleme hatte die VSI in der Vergangenheit auch. Die bisherige Arbeit der VSI zeigt aber nun, dass die Mitglieder sehr am Erfolg der gemeinsamen Initiative interessiert sind und auch bereit sind dafür Kompromisse einzugehen und andere Meinungen zu akzeptieren. Die UVNO wird unterschätzt, von einigen Delegierten wird sie wohl auch nicht wirklich ernst genommen und als die Chance begriffen, die sie zweifelsohne ist. In der VSI gilt es daher den Mitgliedern attraktive Angebote, sowohl was ernsthafte Gespräche, als auch was fun-events angeht zu machen, die zu Aktivität einladen und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Ein paar Ideen dafür habe ich bereits genannt. Wenn sich die Mitglieder der VSI, anders als die Delegierten der UVNO, als Teil einer Gemeinschaft, als internationale Sozialisten fühlen, dann wird es uns gelingen die VSI langfristig zu einer festen Größe im internationalen System zu etablieren.

Möchten Sie unseren Lesern sonst noch etwas mit auf den Weg geben?

Ja. Ich möchte alle nicht Sozialisten bitten ihre Ängste und Vorurteile abzulegen. Ein Sozialist ist nicht besser und nicht schlechter als jeder andere Mensch. Oftmals wird man, wenn man sich als Sozialist outet sofort angegriffen, oftmals mit Verbrechern gleich gesetzt. Viele der Vorurteile sind schnell zu widerlegen, aber nur, wenn man miteinander redet. Ein sachlicherer Umgang miteinander ist sicherlich vonnöten. Natürlich gilt dies auch für uns Sozialisten. Die Freundschaft Tirs mit nicht-sozialistischen Ländern zeigt, dass es möglich ist ideologische Mauern einzureißen und gemeinsam durchs Leben zu gehen. Für diesen Dialog kann auch die VSI da sein, alle Interessierte, seien es Sozialisten, Imperialisten oder einfach Menschen sind dazu herzlich eingeladen. Das Forum der VSI gibt es erstmal unter www.vsi.grossrat.de.

Vielen Dank für das Gespräch

Ich habe zu danken, wünsche Ihnen und ihren Lesern egal welcher Couleur noch einen schönen Sommer: Werdet braun nicht rot ;o)

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"Der Sozialismus ohne Demokratie ist Aftersozialismus, wie Demokratie ohne Sozialismus Afterdemokratie." [Wilhelm Liebknecht]

[Vizegeneralpräsident]
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18.06.2003 22:36 István Sczepanovic Stepka ist offline Email an István Sczepanovic Stepka senden Homepage von István Sczepanovic Stepka Beiträge von István Sczepanovic Stepka suchen Nehmen Sie István Sczepanovic Stepka in Ihre Freundesliste auf
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*hatschi*

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"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)

Großrat der Freien Republik Tir Na nÒg, Virtueller Rundgang, Tir Werbespot.

01.09.2003 02:21 Siddhârtha ist offline Email an Siddhârtha senden Homepage von Siddhârtha Beiträge von Siddhârtha suchen Nehmen Sie Siddhârtha in Ihre Freundesliste auf Füge Siddhârtha in deine Contact-Liste ein
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Hier der Gründungsaufruf der VSI Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

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Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
die soziale Demokratie in den Micronations ist recht zersplittert: Von grünen, über sozialdemokratischen bis hin zu sozialistischen Parteien reicht das Feld der Parteienlandschaft.
Natürlich beansprucht jede Partei für sich selbst die wahre Sozialdemokratie zu verkörpern, ein solcher Diskurs über Anspruch und Wirklichkeit einer solidarischereren Welt ist daher nicht nur wünschenswert sondern absolut unabdingbar.

Dennoch bei allen Differenzen, so berufen wir uns doch alle auf die gleichen Ideale: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Andere sagen auch Solidarität dazu oder Gerechtigkeit ... Fakt ist Gemeinsam sind wir stark. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Einführung von Wirtschaftssimulationen all dies stellt die Sozialdemokratie vor eine große Herausforderung. Diesen können wir nicht im nationalstaatlichen Rahmen begegnen. Internationalität ist seit jeher Grunddoktrin aller Sozialisten und Sozialdemokraten.

In Kaysteran hat sich nach der letzten Wahl eine rot-rote Koalition gefunden, die so hoffen wir alle, heute im Amte bestätigt wird. Gerade sie war es die eine Wirtschaftssimulation vorangetrieben hat. Die Vorurteile gegen Sozialisten, sie würden sich einmauern und mit ihnen sei kein Fortschritt möglich haben sich damit, wie so oft, als Hetze der ausbeutenden Klasse erwiesen!

Bereits vor 3 Jahren war es v. a. Genosse Schober aus Ratelon und Vertreter aus anderen Staaten, die eine Virtuelle Sozialistische Internationale initiierten. In den letzten 4 Wochen wurde dieses Projekt wieder in Angriff genommen: Schnell konnten auch schon Erfolge verkündet werden: 23 Mitglieder aus 11 Staaten, darunter alle Strömungen der Sozialdemokratie, haben sich bereits zusammen gefunden und werden heute ab 18 Uhr im Forum der VSI unter http://www.vsi.grossrat.de/ die Gründung vollziehen.
Aber auch Parteien, Vereine und ganze Staaten haben den symbolischen Beitritt zur VSI erklärt.
Die VSI ist ein Zusammenschluss von Personen, Parteien, Organisationen und ganzen Staaten, die im festen Glauben an Gerechtigkeit, internationaler Solidarität, Frieden und Fortschritt den hehren Zielen des Sozialismus folgen.
Die VSI soll eine Diskussionsplattform aller internationalen Sozialisten sein, in dem wir unsere gemeinsamen Ziele und Aktion absprechen können.
Natürlich gilt es nicht den Mitgliedern fertige Meinungen aufzudrücken, sondern gemeinsam Programme für eine gerechtere Welt zu entwickeln.


Hiermit lade ich jede SozialdemokratIn, jede SozialistIn, jede Grüne herzlich ein, der von Jesus Pjotr gesegneten Feierstunde beizuwohnen und verbleibe

mit solidarischen und kämpferischem Gruß
Siddhârtha
internationaler Sozialist

FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT
EINIGKEIT MACHT STARK
DIE VIRTUELLE SOZIALISTISCHE INTERNATIONALE
http://www.vsi.grossrat.de/

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"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an sie zu verändern." (Karl Marx)

Großrat der Freien Republik Tir Na nÒg, Virtueller Rundgang, Tir Werbespot.

01.09.2003 02:23 Siddhârtha ist offline Email an Siddhârtha senden Homepage von Siddhârtha Beiträge von Siddhârtha suchen Nehmen Sie Siddhârtha in Ihre Freundesliste auf Füge Siddhârtha in deine Contact-Liste ein
 
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